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Frauen in der Gemeinde und ihr Dienen

Autorenbild: twinglingofaneyetwinglingofaneye

Es wurde und wird immer noch viel darüber berichtet, über die Frau in der Gemeinde und ihren Dienst. Wichtig in der ganzen Angelegenheit ist der biblische Hintergrund, das heißt, die Kultur und ihre Sitten zu biblischen Zeiten. Was sagt das Wort Gottes über Frauen in der damaligen biblischen Kultur und was sagt das Wort Gottes heute über die Frau im Leib von Christus? Was ist ihre Verantwortung, was ist ihre Aufgabe?


Bevor wir losrennen wie ein Gepard auf die Beute, sollten wir biblisches Material zu dem Thema sammeln und uns ein paar Gedanken machen, wie Gott die Angelegenheit mit der Frau in der Gemeinde sieht.


Das übrigens betrifft jedes biblische Thema, das an den Tag kommen soll. Wir tun klug daran mit Besonnenheit vorzugehen und uns biblische Grundsätze vor Augen zu führen, das heißt: biblischer Kontext und Sprachbilder in der Bibel und eine gute Unvoreingenommenheit haben und lernen wollen, 2 Petrus 1:20,21; 2 Timotheus 2:15.


Wir werden uns mit dem Thema die Frau in der Gemeinde auseinandersetzen und offenlegen, was falsch gehandhabt wird und aufzeigen den richtigen Weg und Umgang mit unseren Schwestern in der Gemeinde. Ich werde die bekannte Stelle im Timotheusbrief ansprechen. Es werden Links von meinen Beiträgen über das Thema geschickt und Videos, die uns helfen werden, zur richtige Einstellung zu gelangen. Also eine Menge Stoff um selbst ausführlich in die Tiefe zu gehen, um so zu sehen, was steht geschrieben im Wort Gottes, was Er uns sagt.


Die Timotheusbriefe sind Hirtenbriefe oder auch Bischofsbriefe oder Pastoralbriefe genannt. Als Paulus an Timotheus schrieb, was durch göttliche Offenbarung geschah, legte Paulus dem Timotheus dar, wie eine Gruppe von Gläubigen im Leib von Christus zu betreuen, zu leiten und zu versorgen sei – wie jeder Mann Gottes sich um die Herde, die Menschen, die Gläubigen kümmern sollte.


Da wir bemüht sich die Fehler zu korrigieren, die sich um das Thema der Frau in der Gemeinde eingeschlichen haben, beginne ich in 1 Timotheus Kapitel 2 und bleibe in Kapitel 2 von 1 Timotheus. Wer dann weiterlesen will, kann es gerne tun. Ich werde nicht mit einem Kommentar auf jeden Vers eingehen. Es ist eine Einführung die sich speziell auf die Verse 8-15 beziehen, die ich einfach hier zuerst einmal für den Kontext von Kapitel 2 festhalte und später erläutern werde, damit sie richtig verstanden werden.


1 Timotheus 2:1-15


1 Ich fordere daher vor allem, dass Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen für alle Menschen getan werden,


2 für Könige und alle Obrigkeit, auf dass wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottesfurcht (Respekt) und Ehrbarkeit.


3 Denn solches ist gut und angenehm vor Gott, unseren Erlöser,


4 welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.


5 Denn es gibt einen Gott und einen Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich einen Menschen Christus Jesus,


6 der sich selbst als Lösegeld für alle hingegeben hat. Das Zeugnis, das zur rechten Zeit gegeben wurde.


Abel wurde von Kain ermordet. Eva verlor nicht nur ihren Sohn Abel, sondern auch Kain, der vom Teufel wiedergeboren war. Und er verließ seine Eltern, 1 Mose 4:16


Meinst du nicht, das es für Adam und Eva, sehr schmerzhaft gewesen sein muss ihren Sohn Abel zu verlieren? Und die Freude über Seth riesengroß? In der Tat war es so, denn Seth befand sich in der Gläubiger Linie, 1 Mose 4:16 und 1 Mose 5:1-6



7 Dafür ich bin als Prediger und Apostel ernannt - ich sage die Wahrheit, ich lüge nicht – und zum Lehrer der Heiden in Treue und Wahrheit.


8 Deshalb wünsche ich, dass die Männer an allen Ort beten und reine Hände erheben, ohne zornig zu werden oder zu streiten.


9 Ebenso möchte ich, dass die Frauen sich anständig kleiden, mit Bescheidenheit und gutem Urteilsvermögen, nicht mit kunstvoll geflochtenem Haar und Gold oder Perlen oder teurer Kleidung,


10 sondern mit dem, was sich für Frauen gehört, die sich als gottesfürchtig bekennen, nämlich mit guten Werken.


11 Eine Frau muss lernen, ohne zu stören, indem sie sich vollständig unterordnet.


12 Einer Frau erlaube ich nicht das sie lehrt*, auch nicht das sie sich über den Mann erhebe <über ihn Autorität erlangt>, sondern sie soll keine Störung verursachen.


* Dies ist kein allgemeines Verbot für Frauen zu lehren


13 Denn Adam ist am ersten gemacht, dann Eva.


14 Und Adam ward nicht verführt, die Frau aber ward durch und durch verführt und fiel in Übertretung.


15 Sie wird aber gerettet werden durch die Geburt des Kindes, wenn sie im Vertrauen und in der Liebe und in der Heiligung bleiben, mit guten Urteilsvermögen.

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