Wir sind alle nicht mit dem silbernen Löffel im Mund geboren worden. Ich mag eigentlich solche Sprüche nicht, jedoch ist er passend, wenn ich an unseren nicht erneuten Sinn denke, und dieser zu erneuern ist, damit wir in und mit der Kraft Gottes leben können.
Man kann einen toten Menschen nicht beleidigen. Wenn ich von einem toten Menschen spreche, dann spreche ich hier im Zusammenhang und jetzt von einem natürlichen Menschen, der den Geist von Gott nicht hat. Der Mensch, der nicht gerettet und wiedergeboren ist. Der geistlich tot ist. 1 Korinther 2:14 Der Mensch, der nur Körper und Seele hat im Gegensatz zu einem lebendigen Menschen, der Körper, Seele und Geist hat, dadurch dass dieser Menschen von Gott wiedergeboren wurde und im Namen von Jesus Christus gerettet und erlöst ist.
Alles Leben ist Geist, aber nicht alles Leben ist ewiges Leben. Ewiges Leben kommt mit der Wiedergeburt und der Gabe heiligen geist und macht einen Menschen wieder zu einem vollständigen Menschen aus Körper, Seele und Geist. Lese dazu
1 Thessalonicher 5:23
Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.
Adam und Eva hatten die geistliche Verbindung und Beziehung zu Yahweh Elohim, durch den geist von Gott, 1 Mose 1:27 und noch etwas, Adam und Eva hatten einen völlig erneuten Sinn. Der Sinn von Adam und Eva war unschuldig und rein und makellos. Sie kannten keine Angst, keinen Hass, keinen Neid. Nichts von alledem, was die Sünde hervorbringt. Der Sinn war nicht verdorben durch die Sünde, da die Sünde bis dahin noch nicht im Paradies eingeschlagen hatte.
Denke nur einmal über das nach, was das für dich bedeutet und für einen weiteren Menschen, der zum Herrn Jesus Christus durch dein Zeugnis kommt!!! Ein Zeugnis, das in Gnade begann und sich in Gnade fortsetzt. Davon spricht der Römerbrief! Präsent sein, repräsentieren sind Dinge, die wir jetzt tun, nachdem wir wiedergeboren sind und ein Kind Gottes wurden.
Römer 12:1,2
So ermahne ich euch nun, Brüder und Schwestern, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, das ist euer vernünftiger Dienst.
Und passt euch nicht dem Muster dieser Zeit an <sich gedanklich nicht anpassen>, sondern verändert euch durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist - was gut und wohlgefällig und vollkommen ist.
"Zulassen, die Veränderung" ist hier der Schlüssel. Das Wort des Vaters ändert uns, und wenn wir das Wort annehmen, verändert uns sein Wort. Dies ist immer wieder erneut eine Entscheidung von unserer Seite aus, ja zum Wort zu sagen oder nein, es anzunehmen oder abzulehnen. Keiner kann uns die Entscheidung abnehmen, wir treffen sie allein und ohne Zwang oder Druck, sondern wie es Matthäus 22:37,38 aussagt.
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