Die lebendige Hoffnung des gläubigen Christen, Teil 1
- twinglingofaneye
- vor 3 Tagen
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Als Elohim im Anfang die Himmel und Erde schuf, wurde das von Ihm nicht planlos entworfen, sondern in Seiner Ordnung, in der Yahweh Gesetze einführte, die eine Ordnung und die Gerechtigkeit gewährleisteten.
Immer wenn wir in der Bibel ''im Anfang'' lesen, müssen wir nachschauen und verstehen von welchem ''Anfang'' die Rede und wie das Wort ''Anfang'' in welchem Zusammenhang eines Verses oder Abschnittes gebraucht wird. Sowohl im Alten Testament wie auch im Neuen Testament. Bezieht sich ''Anfang'' allein auf Elohim, wie 1. Mose 1:1 was Seine alleinige schöpferische Größe anzeigt oder bezieht es sich auf den Ursprung des Bösen, 1. Johannes 3:8 oder bezieht es sich auf den Beginn und der Geburt des Sohnes Jesus Christus, Matthäus 1:18
In 1. Korinther Kapitel 15 geht es um die Auferstehung, Auferweckung und um den Auferstehungsleib. Einen neuen geistlichen Leib mit geistlicher Energie den wir bei der Rückkehr von Christus erhalten.
Durch Ungehorsam im Sündenfall in 1. Mose 3:1-4 hat der Mensch [hier ist von Adam die Rede] seinen eigenen Tod verursacht und dies an seine Nachkommen weitergegeben.
Da der Tod über alle Menschen gekommen ist, brauchte die Menschheit einen Retter und dieser Retter war und ist und musste rechtlich gesehen auf Grund der aufgestellten Gesetze und Ordnungen von Elohim ein Mensch sein und dieser Mensch ist Jesus Christus, der den Tod überwand und den Tod seine Macht nahm in der Auferstehung von den Toten durch die Kraft von Yahweh, der Seinen Sohn Jesus Christus von den Toten heraus auferweckte.
Erinnern wir uns der Gesetze und der Ordnungen die Yahweh im Anfang aufstellte. Es gibt das geistliche Gesetz und das natürliche Gesetz. Es gibt den geistlichen Bereich und es gibt den natürlichen Bereich. Die beiden Gesetze können nicht miteinander kommunizieren, Christus Jesus, der Mensch ist der Mittler zwischen Elohim und den Menschen. Er hat beide Gesetze erfüllt.
Wir lesen
1. Korinther Kapitel 15: 1-11
Paulus, gesetzt zum Prediger und Apostel und Lehrer den Gehorsam des Glaubens unter allen Heiden aufzurichten, erinnert die Gläubigen zu Korinth und uns an das Evangelium, das Paulus verkündigt hat.
Vers 1 Hier haben wir ein ganz wichtigen Punkt, wenn wir in der Bibel vom das Evangelium lesen. Es gibt verschiedene Arten das Evangelium zu verkündigen. Es kann damit die Botschaft des Alten Testament gemeint sein oder die Anwesenheit von Christus und sein Amt auf Erden oder die des offenbarten geheiligten Geheimnis, die frohe Botschaft der Gemeindebriefe im Neuen Testament.
Paulus verkündigte die Neuigkeiten, die Botschaft, die Kunde, die Nachricht, das Wort der tatsächlichen Erfüllung der Verheißung des Heils, das heißt die Botschaft von der Erlösung, die in Christus Jesus geschehen ist. Das Evangelium von der Gnade und Herrlichkeit Gottes. Das Evangelium der Herrlichkeit von Christus und seine Rückkehr für seine Gemeinde, wir die wiedergeborenen Gläubigen, die seinen Leib bilden.
Ein Mensch kann innerlich etwas empfangen [dechomai] ohne es zur Auswirkung zu bringen [lambano]. Auch kann ein Mensch etwas empfangen, aber es dann doch wieder von sich weisen oder vergessen. Paulus teilt uns durch Offenbarung mit, dass wir nicht nur die frohe Botschaft empfangen, sondern vielmehr aggressive persönliche Initiative ergreifen sollen im festhalten und leben nach der frohen Botschaft des offenbarten Geheimnisses.
Vers 2 Von Gottes Sicht aus sind wir vollkommen ganz gemacht in Christus, was über das wiedergeboren sein hinausgeht. Dennoch gibt es Bereiche in unserem Leben, in denen wir nicht heil sind, weil wir entweder das nicht in Anspruch nehmen, was durch Christus uns verfügbar gemacht wurde oder wir nicht den Wunsch haben, dass was uns durch Christus verfügbar gemacht wurde, zu empfangen oder wir wissen es einfach nicht, wie wir es erhalten und praktisch umsetzen können. Daher geht die Ermahnung an uns, festzuhalten und nicht zu vergessen, was Jesus Christus für uns tat und vollbrachte in der Auferstehung von den Toten durch die Kraft von Yahweh und in seiner Himmelfahrt zum Vater, wo Christus jetzt sitzt zur rechten Hand seines Vater und wir mit ihm, wie es das Wort von Yahweh uns in Epheser 2:6 berichtet, bildlich, denn wir sind wortwörtlich noch nicht im Himmlischen, wir werden es aber sein bei der Rückkehr von Christus in der Entrückung und Vereinigung mit ihm, und mit Jesus Christus und dem himmlischen Vater Yahweh für immer zusammen sein, 1 . Thessalonicher 4:15-17. Unsere Erlösung ist ohne jeden Zweifel in Christus geschehen und findet in Zukunft ihre Vollendung.
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Vers 3,4 Es ist von enormer Bedeutung für den Gläubigen und hat eine enorme Bedeutung für Paulus zu damaliger Zeit gehabt, das Yahweh ihn zuerst den Thessalonicherbrief schreiben ließ und Paulus durch Offenbarung die Informationen über die Hoffnung der Auferstehung und die Auferweckung erhielt. Wir sollten das Thema die lebendige Hoffnung des Gläubigen und die damit verbundenen Aspekte kennen und schätzen lernen in unseren christlichen Stand und Wandel. Yahweh will uns auch da nicht in Unkenntnis lassen.
Einen weiteren Punkt den Paulus anspricht, dessen wir uns erinnern und festhalten ist, das Christus für unsere Sünden gestorben ist nach der Schrift. Begraben und am dritten Tag auferstanden ist nach der Schrift.
Schauen wir uns das Wort ''Sünde'' an, um zu verstehen, was Christus für uns vollbrachte. Als ich es das erste Mal las, verstand ich es besser als zuvor. Immer wenn wir ''Sünde'' in der Einzahl lesen, bezieht es sich auf unsere angeborene Sündennatur durch den Sündenfall in 1. Mose 3: 1-4 und ''Sünden'' in der Mehrzahl bezieht sich auf die Auswirkungen und Folgen dieser Sündennatur. Und Jesus Christus starb nicht nur für unsere sündhafte Natur, sondern auch für die Auswirkungen und Folgen dieser Sündennatur. Daher spricht das Wort von Yahweh vom ablegen den alten Menschen und anlegen oder anziehen den neuen Menschen, da wir mit Christus in seinen Tod getauft und begraben sind und in einem neuen Leben mit ihm gehen. Römer 6: 3-6; 2. Korinther 5: 17; Epheser 4: 24
Die Hoffnung der Rückkehr von Christus für seine Gemeinde und die Bedeutung, so wie eine genaue Erkenntnis über die jeweiligen Zeitabschnitte in der Schrift und die damit verbundenen Aspekte der Auferweckung und Auferstehungen für die entsprechenden Personengruppen, ohne diese Hoffnung werden wir entmutigt und niedergeschlagen. Daher ist es von unermesslichen Wert über unsere Hoffnung Kenntnisse zu sammeln. Das ist der Wunsch und Wille von Yahweh.
HalleluYah, Jesus Christus war auferstanden! Das ist Kern des wahren Christentum. Dessen Zeugen wir sind und das Zeugnis vieler Augenzeugen zuvor.
Von wie vielen Erscheinungen liest du in Christus seinem Auferstehungsleib?
Uns ist bekannt, wie wertvoll die Aussagen von Augenzeugen in einem Aufklärungsfall sind und doch gibt es Menschen, die die Auferstehung von Christus leugnen und behaupten, diese hat nicht stattgefunden. Solche Menschen wollen nicht glauben, sei es vorsätzlich oder unwissend. In beiden Fällen stimmt mit ihrer Werteskala etwas nicht. Es gibt Menschen, die noch nie von Jesus Christus und seiner Auferstehung gehört haben. Auch gibt es Menschen, die einfach nicht genug gehört haben von Jesus Christus und seiner Auferstehung, um völlig vollkommen ganz glauben zu können. Und dann gibt es Menschen, die von Jesus Christus und seiner Auferstehung gehört, sich aber hartnäckig weigern, das zu glauben, was sie über Jesus Christus und seine Auferstehung gehört haben.
Wir haben das besondere Recht, es ist uns von Yahweh gegeben und anvertraut worden, Menschen von Jesus Christus und seiner Auferstehung zu erzählen, also als treue Zeugen Zeugnis zu geben. Es ist Yahweh sein Wunsch und Wille. Yahweh hat nur dich und mich und Er setzt großes Vertrauen in uns, das wir mit der Aufgabe und Verantwortung vernünftig und angemessen in Seinem Sinne umgehen. Das Wort von Yahweh ist nicht für Menschen geschrieben, die nicht glauben wollen und sein Wort in Stücke reißen. Das Wort von Yahweh ist an Menschen gerichtet, die glauben wollen und sanftmütig sind, und sich durch Sein Wort erziehen lassen. Es ist der Vater, der seine Kinder in der Wahrheit und Gerechtigkeit erzieht, was für sie das Beste ist.
Die meisten Ängste die entstehen sind darauf zurückzuführen, das einerseits zu viel falsche Lehre über das Wort von Yahweh im Umlauf ist anderseits soviel gelehrt und mitgeteilt wird, dass wenn jemand mit der richtigen Lehre kommt, dies entweder erst einmal abgelehnt wird oder sogar als Irrlehre hingestellt wird. Es geht nicht um uns, es geht um das Wort von Yahweh und was Yahweh sagt und die Wahrheit widerspricht sich nicht und wir sollen in der Wahrheit sein und bleiben. Wir sitzen zusammen mit dem Bestreben eines Sinnes und einerlei Meinung zu werden und nicht um Streit oder Zank oder Rechthaberei zu entfachen. Yahweh hat uns berufen zum Frieden und zur Einigkeit und Er möchte, das wir alle miteinander lernen, denn unsere Unwissenheit, unsere Ängste und auch unsere Erkenntnis kann nur durch eine genaue Lehre und lehren von Yahweh Seinem Wort überwunden werden.
Daher, wenn mit unserer Werteskala etwas nicht stimmt, überprüfen wir unser Denken und Handeln erst einmal mit dem was Yahweh sagt und nicht, was andere sagen. Wir bauen auf, reißen nicht nieder. Oftmals wird die Wahrheit als Lüge hingestellt. Wir sollten jedoch nicht vergessen, das es ein geistlicher Kampf ist gegen Religionen, Traditionen, Unglauben und gegen die Selbstgefälligkeit, die sich erhebt, wenn das Wort der Wahrheit gesprochen und verkündigt wird.
Diejenigen, die den damaligen vielen Augenzeugen widersprechen, sowohl im Alten Testament wie auch uns Gläubigen heute in 1. Korinther 15: 3-8, widersprechen Yahweh Seinem Wort selbst, der Zeugnis von seinem Sohn gegeben hat. Und der Mensch widerspricht den Aussagen von Jesus Christus, der selbst von der Auferweckung und den Auferstehungen mit seinen Jünger sprach und allgemein zum damaligen Volk.
1. Korinther 15: 3-8
3 Denn ich habe euch zuvörderst gegeben was ich auch empfangen habe: dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift,
4 und dass er begraben ist und dass er auferstanden ist am dritten Tag nach der Schrift,
5 und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen.
6 Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern und Schwestern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, etliche aber sind entschlafen.
7 Dann ist er gesehen worden von Jakobus, dann von allen Aposteln.
8 Und zuletzt, wie einer unzeitigen Geburt, erschien er auch mir.
Damals waren es die religiösen Führer wie Schriftgelehrte, Pharisäer, Sadduzäer und die Hohenpriester. Heute nennen sie sich anders, die die Auferstehung leugnen und die Schrift verdrehen und aus Einen Gott drei machen.
1. Korinther 15: 9-11
9 Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin Apostel genannt zu werden, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.
10 Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin, und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen. Im Gegenteil, ich habe vielmehr gearbeitet als alle anderen, aber nicht ich, sondern die Gottes Gnade die mit mir war.
11 Es sei nun ich oder jene, so predigen wir und so habt ihr geglaubt.
WOW! kann ich nur sagen, wenn ich über Paulus seinen Werdegang nachdenke, vor und nach seiner Bekehrung und das der auferstandene Herr und Erlöser Jesus Christus Paulus selbst erwählt hat, Träger seines Wortes zu sein und ihm eines der größten Geheimnisse anvertraut wurde, Christus in uns die Hoffnung der Herrlichkeit.
Ein weiterer Beweis, dessen man Zeuge der Auferstehung von Jesus Christus ist, ist die Zungensprache. Ich kann mich noch sehr lebhaft an meine Wiedergeburt erinnern, als sei sie gestern gewesen. Ich stand wie immer in der Küche und las in den Evangelien über Jesus Christus. Ich hatte immer nur gehört, das wenn ich glaube und bekenne, das Jesus der Herr ist und ich glaube, das Yahweh ihn von den Toten auferweckt hat, das ich dann gerettet und wiedergeboren werde. Ich verstand noch nichts über die Gabe heiligen geist, geschweige denn wie ich sie ausübe. Ich war auch noch nicht mit der Lehre über die Gabe heiligen geist konfrontiert worden. Alles was ich wusste, war, was ich dort in der Bibel lese ist wahr.
Jedenfalls sprach ich plötzlich in Zungen beim lesen in der Bibel. Ich war so überwältigt von Dankbarkeit und Freude. Es ist unbeschreiblich, ich hatte die Gnade und das Geschenk erfahren, die Yahweh mir gab. Es ist das größte Geschenk, was einem Menschen widerfahren kann. Niemals hatte ich es mir so erträumen lassen, das es jemals so weit gehen wird. Um alles was ich Yahweh bat im einem Gebet, war Seine Hilfe und Sein Wort zu verstehen.
Das ist ein weiteres Zeugnis in der Auferstehung des Herrn Jesus Christus von den Toten, und in der Gnade Gottes kann ich sagen, ähnlich wie bei Paulus, durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin, ein Kind Gottes mit Rechten, Vollmacht, Pflichten und Verantwortungen meinen Vater gegenüber und den gebührenden Respekt zu geben und von seinem Sohn Jesus Christus zu berichten und was durch seine Auferstehung den Menschen verfügbar wurde.
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