Das Wort von Yahweh ist Sein Wunsch und Wille. Ihm ist es wichtig, Yahweh ist treu und es ist auf Seinem Herzen, das wir Ihn genau kennen und verstehen, was Sein Wille und seine Absicht ist, damit wir den richtigen Willen tun können, und wir mehr und mehr Ihn als unseren Vater vertrauen können. Das bezieht sich auf alle Bereiche, die wir lernen und lernen zu verstehen aus Seinem Wort. Ein besonderer Teil sind die Sprachbilder in der Qodesh Schrift. Denn dann erhalten wir ein klareres Bild von Yahweh der der Vater ist und nicht zu Letzt von Seinem Sohn Yahshua ha'Mashiaḥ [Jesus Christus], was höchst notwendig ist, um nicht auf den Pfad der Trinität zukommen.
Yahshua ha'Mashiaḥ [Jesus Christus] sagte, das wir in alle Wahrheit geleitet werden, was den Gebrauch und die Bedeutung der Sprachbilder in der Qodesh Schrift mit einschließt. Die 7 Gemeindebriefe vom Römerbrief bis 2 Thessalonicherbrief sind der Hauptlehrplan für den Gläubigen, um in alle Wahrheit geleitet zu werden und zu sein.
Im vorletzten Beitrag in der Gruppe Sprachbilder in der Heiligen Schrift ging es um die Grundbasis der Lehre und Praxis im Römerbrief für den Gläubigen. Dann ging es weiter mit den 1 Korintherbrief, der unsere Schuld aufdeckt, wenn wir in der Lehre und Praxis vom Römerbrief abweichen. Dazu gab es einige Beispiele.
Wir wiederholten und wiederholen, denn Yahweh lehrt seine Kinder durch Wiederholungen. Unsere Erkenntnis ist Stückwerk.
Halten wir uns an den Anweisungen im Galaterbrief, kommen dann wieder auf die Grundlagen des Römerbriefes und Epheserbriefes zurück, dies ist eine Umkehr von der Gesetzlichkeit in einem Wandel durch und in Gnade und im Geist, also ein geistlicher Wandel. Dieser führt zur Freiheit, Erneuerung und ist letztendlich ein Wandel in der Liebe [agape] von Yahweh durch einen erneuten Sinn im Denken und Handeln. In der Praxis führt das zur richtigen Besserung und ist Erziehung in Yahweh Seiner Gerechtigkeit, daran der Vater Wohlgefallen hat, wie sich das ein Vater für seine Kinder zum Besten wünscht.
Der Epheserbrief ist die größte Lehre und Praxis an und für die Herausgerufenen, die wir den Körper von Christus bilden, und Jesus Christus ist der Grundstein, das Fundament, das Haupt des einzelnen Gläubigen und der gesamten Gemeinde. Ein anderes Fundament, außer Jesus Christus, der Sohn von Yahweh, gibt es nicht.
Der Philipperbrief deckt auch hier unseren praktischen Irrtum auf, wenn wir uns in der Lehre und Praxis vom Römerbrief und Epheserbrief entfernt haben, und jeglichen Wind einer Lehre folgen, die im Umlauf ist.
Wie wunderbar Yahweh es vorbereitet hat, der uns Seinen Willen durch Sein Wort offenbart hat in den Briefen und wir nicht unwissend zu sein brauchen, der uns durch die Briefe der Lehre, Aufdeckung der Schuld und den Weg zur Besserung aufzeigt, wie es der Kolosserbrief zur Besserung aufzeigt, wenn wir einer falschen Lehre folgen, und weichen vom Haupt welcher ist Christus, wodurch eine falsche Praxis folgt und wir vom richtigen Weg der Lehre und Praxis im Römerbrief und Epheserbrief abirren, also von der von Yahweh vorgegeben Richtung. Den Weg, der eine Gratwanderung auf dem Seil ist.
Die Thessalonicherbriefe mit ihrer Lehre vollen Trostes und Ermutigung. Sie berichten unter anderem über unsere Hoffnung, die wir Gläubige durch und in und mit der Rückkehr von Christus und die Vereinigung mit ihm haben. Es gilt ein neuer Mensch in Christus. Wenn Christus kommt, wird es weder ein falsches handeln noch falsches denken und verstehen geben, daher wird es auch keine Korrekturen mehr geben, denn wir werden ihn sehen wie er ist und sein wie er ist. Jesus Christus wird allein der Ausführende und Sprechende sein, und den Plan Seines Vaters fortsetzen und erfüllen. Mit Christus seiner Rückkehr wird das nächste Zeitalter, die nächste Amtszeit und Verwaltung eingeläutet.
Nun kommen wir zum Epheserbrief, der an uns den Gläubigen adressiert ist. Der Epheserbrief mit Kapitel 1:3 beginnt gleich mit drei Sprachbildern, diese sind:
Im Epheserbrief 1:3 lesen wir
Gelobt sei Gott der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allen geistlichen Segen in den Himmlischen in Christus.
Hier haben wir das Sprachbild Polyptoton, die Wiederholung eines Wortes in verschiedenen Beugungsformen.
Um sich mit dem Sprachbild vertraut zu machen und mehr zu erfahren über ihre Bedeutung, ihre Wichtigkeit und Betonung, so kann die Mitteilung zu Beginn des Sprachbildes von Polyptoton gelesen werden. Die Seite ist:
Weiter in Epheser 1:3 haben wir das Sprachbild Antanaclasis, Wiederholung eines Wortes
in einem Satz mit unterschiedlichen Sinn.
Lesen über das Sprachbild Antanaclasis finden wir dann auf Seite 286
Das dritte Sprachbild im Vers 3 vom Epheserbrief Kapitel 1 ist: Benediktion, ein Segen
oder die Handlung des Segnen, wohltun und sprechen.
Hier auf der Seite https://archive.org/details/figuresofspeechu00bull/page/918 haben wir
die gesamte Mitteilung zum Lesen und Beispiele in dem das Sprachbild vorkommt.
Es ist nicht ungewöhnlich, das entweder ein Vers in der Schrift im erneuerten Bündnis [NT] mehrere Sprachbilder enthält oder auf andere Sprachbilder verwiesen wird. Wie ich schon vor einiger Zeit mitteilte, ist das Gebiet der Sprachbilder ein separates und umfangreiches Studium für sich selbst. Und doch ist es durchaus machbar, mehr und mehr Übung zu erhalten im Umgang mit dem Studium von Sprachbildern. Und haben wir erst einmal die Übung erlangt, dann ist es eine Freude zu verstehen, wie Yahweh Sein Wort es genau meint und sagt.
Um zu einem tieferen Verständnis von Yahweh Seinem Wort und Willen zu kommen, ist ein einmaliges Lesen nicht genug. Das Wiederholen im Lesen, darüber nachdenken, den Vater fragen, bitten uns das richtige zu verstehen zu geben, Epheser 1:15-17, dass gilt für Sein ganzes Wort von 1 Mose 1:1 bis Offenbarung 22:21
In Erinnerung halten wir und beachten bei unseren Arbeiten, das biblische Prinzip: Der Sinn und die Bedeutung eines Sprachbildes im Zusammenhang eines Textes in der Schrift.
Shalom
Comments