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Jesus Christus ist nicht Gott



Jesus Christ is not God


Einleitung, Vorwort und Inhalt


Die Begriffe ''Gott, der Vater'', ''Gott, der Sohn'' und ''Gott, der Heilige Geist'' sind leeres Gerede und eine Vorspiegelung falscher Tatsachen, womit besonders die Christen und somit wie auch der Nichtchrist in die Irre geführt werden und geführt wurden bis auf den heutigen Tag.



Die Lehre des ''drei-in einem-Gott'' ist so gruselig, und bitter traurig, da die Mehrheit der Christen diese fälschlich erhobene Lehre glaubt und hinterher läuft. Ich hätte im Leben nicht gedacht, mit solch einem gewaltigen Ausmaß an falscher Lehre durch den Christen konfrontiert zu werden.



Für mich war es nie ein Thema, für mich stand schon als Kind klar und fest, Jesus Christus ist Gottes Sohn und ein Mann, der kam um die Menschen zu erlösen und das Gott ihn geschickt hatte. Geschickt hatte im Sinne von geboren durch Maria. Als Baby zu einem Jugendlichen heranwuchs und im Erwachsensein die ihm übertragene Verantwortung und Aufgabe, die ihm sein himmlischer Vater gab, bewerkstelligte.


Entweder man sitzt fest im Sattel oder schwankt zwischen Leben und Tod zwischen Irrtum und Wahrheit. Es braucht jedenfalls biblisches Studium, um sich in der Wildnis nicht zu verirren.


Das Christentum mit der Dreieinigkeit ist ein Sumpf der Vielgötterei.


Das Christentum ohne die Dreieinigkeit ist Kraft, die, als die Apostel des Herrn Jesus Christus lebten und Zeugen seiner Auferstehung waren, und mit Vollmacht lehrten was ihnen der Herr Jesus Christus zeigte und lehrte.


Niemals, auch nicht ein einziges Mal glaubte ich, das die Bibel nicht monotheistisch ist, das bedeutet für mich, der Glaube an einen wahren einzigen alleinigen Gott, der im Anfang die Himmel und Erde und uns Menschen schuf.


Die Menschen reden von Beweisen, von Schlussfolgerungen, argumentieren hin und her und vergessen dabei die Einfachheit und den kindlichen Glauben an einen Schöpfer vor sehr sehr sehr langer Zeit, und was in ihre Herzen gelegt wurde.


Gott ist der Vater von seinem Sohn Jesus Christus. Jesus Christus ist der Sohn Seines Vaters. Gott der Vater zeugt Seine Kinder.


Die alleinige Ehre und den Respekt und die Ehrfurcht gehört Gott, dessen Position über alle Positionen steht. Wir als Kinder Gottes bitten und beten und sprechen im Namen von unserem Herrn Jesus Christus. Er ist unser Bruder, Freund und Herr dem wir unterstellt sind, da Jesus Christus alle Verantwortung und Aufgaben nach der Auferstehung und gen Himmelfahrt vom Vater weiterhin übertragen bekommen hat, bis alles erfüllt sein wird, und der Herr Jesus Christus das Reich Gottes, seines Vater übergeben wird für alle Zeit.


Die Positionen oder den Rang klar und deutlich getrennt halten, und gemäß den Worten Gottes, verletzt weder den himmlischen Vater noch den Sohn in seiner Position, da die Positionen im Einklang mit der aufgestellten Ordnung sind.


Die Gleichstellung des Vaters und die des Sohnes Jesus Christus in der Dreieinigkeitslehre hingegen verunglimpft deren Position und nicht nur das, sie lässt auch keine Erlösung des Menschen zu, denn das Wort Gottes spricht von der Erlösung des Menschen durch einen Menschen, den Herrn Jesus Christus, und ihn allein.


Als die Apostel die Verheißung empfingen, die ihnen versprochen war zu Pfingsten, und Petrus seine erste Predigt hielt, kamen die Menschen und sprachen, ''was sollen wir tun?'' Und Petrus antwortete: ''Tut Buße und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen von Jesus Christus zur Tilgung der Sünden, und ihr werdet empfangen die Gabe heiligen geist.'' Denn euer und eurer Kinder ist diese Verheißung und aller die ferne sind gegeben, so viele der Herr unser Gott herzurufen wird, Apg. 2:37-39


Gott ruft den Menschen mit einem heiligen Ruf, die Buße die jemand tut ist mit dem Mund bekennen den Herrn Jesus Christus, das der Herr Jesus Christus der Herr in deinem Leben ist, das du die Seiten gewechselt hast. Und weiter, das wichtigste überhaupt, nämlich das Gott der Vater seinen Sohn, ihn, Jesus Christus von den Toten hat auferweckt.


Wenn du mit deinem Mund bekennst und in deinem Herzen glaubst, dann wirst du gerettet, erlöst und gerecht gemacht und gerechtfertigt sein. Bekennen und glauben gehen Hand in Hand. Das ist Buße tun und die Taufe ist das empfangen der Gabe heiligen geist, das wiederum ist die Geburt von oben durch Gott, der sie gibt aus Gnade, Römer 10:9,10


Weiter spricht das Wort Gottes in Apostelgeschichte von einem Mann. Gott übersieht vieles, nur keinen Götzendienst, das ist Ihm ein Greuel. Das lesen wir wieder und wieder und im Alten Testament. Würden wir in den Zeiten leben, wäre so man einer von uns bereits tot.


Apostelgeschichte 17: 30,31

Die Zeit der Unwissenheit zwar hat Gott übersehen, nun aber gebietet er den Menschen das sie alle an allen Enden Buße tun. Denn Er hat einen Tag gesetzt an welchem Er richten will den Erdkreis mit Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat jedermann den Glauben angeboten, indem Er [Gott] ihn [Jesus Christus] auferweckt hat von den Toten.

Beachte auch immer die Pronomen


So Buße tun ist, den Herr und Erlöser und Befreier Jesus Christus bekennen, der uns von den Sünden und des Todes befreit und erlöst [Gegenwart] und befreit und erlöst hat [Vergangenheit]. Er tat es durch sein Opfer, seine Opferbereitschaft, Jesus Christus gab sich, nicht Gott der Geist ist.


Römer 5:8

Denn Christus ist ja zu der Zeit, da wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben.


1 Timotheus 2:3-6

Solches ist gut und angenehm vor Gott unseren Erlöser, welcher will das allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.


Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung.


Gott hatte und hat einen Plan von Anbeginn, den Plan der Erlösung des Menschen. Sein Sohn Jesus Christus führte den Plan seines Vaters aus, damit jeder der gerettet und erlöst werden möchte, gerettet und erlöst werden mag.


Johannes 3:16

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass Er Seinen einzig eingeborenen Sohn gab, auf dass alle die an ihn glauben nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben erhalten.


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